Islamischer Kuturverein Bochum e.V.

MOSCHEEBAU

Selbstdarstellung

Vereinshistorie des Islamischen Kulturvereins Bochum e.V.

Die Ursprünge des Islamischen Kulturvereins Bochum e.V. (IKV) finden sich im Jahre 1964, als muslimische Studierende der Ruhr-Universität Bochum einen muslimischen Studentenverein gegründet haben. Mit den Jahren erweiterte sich die Mitgliederanzahl, sodass mit der Zeit auch Gastarbeiter und ihre Familien im Verein aktiv waren. Es vollzog sich ein Wandel von einem Studentenverein in einen familienorientieren Kulturverein. Der bis dahin zur Verfügung gestellte Raum in der KSG (Katholische Studentengemeinde) war zu klein geworden und so entschlossen sich die Mitglieder im Jahre 1983 umzuziehen und mieteten deshalb größere Räume im Uni-Center an. Der Gebetsraum erhielt den Namen „Khaled Moschee“, der auch der bekannte Beiname des IKV ist. Die Gemeinde war jetzt erstmalig in der Lage, das kulturelle und religiöse Leben zu gestalten und den Vereinsmitgliedern die Möglichkeit anzubieten, das kulturelle und religiöse Erbe zu beleben.

Mit den Jahren entwickelten sich die Vereinsaktivitäten sowohl qualitativ und quantitativ weiter. Da der Verein immer größer wurde, reichten auch die angemieteten Räume im Uni-Center nicht mehr aus. Im Jahre 2006 erwarb der IKV eine Immobilie an der Querenburgerstraße 65. Der Islamische Kulturverein Bochum e.V. zog nach Fertigstellung des erworbenen Gebäudes im Oktober 2008 um. Das neue Vereinshaus bot aufgrund seiner Größe viele neue Möglichkeiten, jedoch stieß der IKV auch hier schnell an seine Kapazitäten, da die Mitgliederanzahl, Vereinsbesucher und Gemeindeaktivitäten zunahmen. Die Raumerweiterung war aus diesem Grund von höchster Priorität und erforderlich . Das Projekt „Grüne Moschee Ruhr“ soll langfristig nicht nur den notwendigen Raum bieten, sondern den umweltbewussten und sozialen Umgang der Gemeinde stärken und verbessern.

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